Für Arbeitgeber*innen, die ihren Arbeitnehmer*innen etwas gutes tun wollen.
Bereits im Jahr 2016 hat die Techniker Krankenkasse nach einer Umfrage ausgewertet, dass 8 von 10 Deutschen ihr Leben als stressig empfinden.
Seitdem ist eine Menge passiert und ich würde behaupten, dass der allgemeine Stresspegel sich in den letzten 7 Jahren nicht gesenkt hat.
Auch wenn „Stress“ per se nicht schlecht sein muss, wissen wir doch dass ein dauerhaft gestresstes Lebensgefühl uns in vielen Bereichen einschränkt. Das persönliche Glücksempfinden wird überschattet, Erschöpfung auf körperlicher und geistiger Ebene ist spürbar und die Leistungsfähigkeit zeigt sich vermindert.
Als Arbeitgeber*in ist das Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeitenden auf persönlicher, aber auch auf professioneller Ebene ausgeprägt. Ausgeglichene Menschen sind in der Lage, besonnene Entscheidungen zu treffen und nachhaltige, wertvolle Arbeit zu leisten.
Ein echtes harmonisches Miteinander im Team steigert die Motivation und macht das Unternehmen attraktiv für Bewerber*innen.
Und als angestellte Person macht es einen großen Unterschied, ob die Fahrt zur Arbeit geprägt ist von Sorgen oder Magenschmerzen, oder ob man sich gut gerüstet fühlt um das Tagewerk mit Freude und Leichtigkeit auszuüben.
Das geflügelte Wort „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ ist in den letzten Jahren zum Pflichtprogramm geworden und wird ganz unterschiedlich umgesetzt. In manchen Firmen ist es der obligatorische Obstkorb in der Küche oder es wurden ergonomische Schreibtische angeschafft.
Neben den sichtbaren Maßnahmen gibt es dann auch noch den Bereich, der in die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden investiert. Und diese Investition ist leider nicht immer direkt in Ergebnissen messbar, aber in einer stressgeprägten Welt fundamental wichtig.
Als Corporate Benefit für mehr Achtsamkeit am Arbeitsplatz kann ein Teil meiner Angebote im Rahmen einer steuerfreien Sachzuwendung personalisiert vom Unternehmen an die Mitarbeiter*innen weitergegeben werden.
So kann zum Beispiel ein lösungsorientiertes Einzelcoaching von 40min eingelöst werden, oder zwei Kolleg*innen legen zusammen und ermöglichen sich oder dem Team dadurch eine gemeinsame Yogastunde.
Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie mein Portfolio, und wenn ihr bei mir nicht das richtige findet, habe ich ein tolles Netzwerk in dem es wirklich interessante Profis gibt.
Gern werde ich diese für ein gemeinsames Konzept ins Boot holen.