Es passiert einfach immer wieder:
Die Teamsitzung wird angesetzt und im Kalender eingetragen – aber fällt dann kurzfristig aus weil so viel zu tun ist.
Oder es wird ein Meeting in dem ihr euch in Kleinigkeiten verzettelt und am Ende mit einem halbherzigen „machen wir so“ raus geht.
Ihr kennt das? Das geht auch anders!
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Mein Beitrag zu eurem gelungenen Teammeeting
Meine Aufgabe in eurem Teammeeting ist es, den Raum zu öffnen und zu halten.
Für Themen die besprochen werden sollen, aber auch für die einzelnen Mitglieder des Teams.
Und wo Räume sind, gibt es auch Grenzen: In einer moderierenden Funktion führe ich durch die Agenda und, wenn nötig, auch wieder zurück zum Oberthema.
Auch Konflikte im Rahmen von Teamdynamik oder veralteten Prozessen dürfen angesprochen und zielführend, im Sinne aller Parteien, bearbeitet und aufgelöst werden.
Ich höre zu, stelle Fragen und erinnere an frühere Ideen oder Impulse.
Elemente aus dem Lösungsorientierten Coaching, Teambuilding und Meditation lasse ich leicht einfließen wenn sie nötig oder hilfreich sind.
Für mich gilt die Allparteilichkeit und ich sehe jede*n Einzelne*n von euch wohlwollend und ohne Vorbehalte.
Manchmal zeigen sich in diesem Raum Themen, die bereits länger im Verborgenen schwelen, oder auch ganz akut gerade zwischen zwei Personen entstanden sind.
Diese müssen nicht im Team geklärt werden, wenn sich das nicht gut anfühlt. Für solche Fälle biete ich einmalige Akutsitzungen an.
Die begleiteten Teammeetings empfehle ich regelmäßig einzuplanen.
Aus Erfahrung kann ich mittlerweile sagen, dass der Zusammenhalt und das Klima im Team besser werden, je länger diese Routine läuft.
Als schöne Ergänzung bieten sich ein Gruppenworkshop oder ein Teamtag an, den ich gern mit euch gemeinsam gestalte.